HJC beschreiben ihren Semi-Aero-Helm als kompromissloses Designmeisterwerk, das bemerkenswerte Aerodynamik mit effizienter Belüftung verbindet. Doch wie fühlt sich der Helm beim Fahren an? Wir haben Liz gefragt, die den Helm seit Januar fährt und auch das Vorgängermodell schon besitzt.
Die Features des Helms:
- im Windtunnel getestet (7% Energieersparnis im Vergleich zu Konkurrenzmodellen)
- Selfit™
- Coolpath™
- Halterung für die Radbrille
- Gewicht: ca. 190gr
- Größen: S(51-56cm) / M(55-59cm) / L (58-61cm)
Im Furion 2.0 finden sich die beiden neuen Technologien Selfit™ & Coolpath™:
Von den sonnigen Straßen der Costa Blanca bis zu matschigen Graveltrails im Schönbuch, von Bibshort- bis Mützenwetter, von aerodynamischen TT-Einheiten zu täglichen Commutes – mein HJC Furion 2.0 war bei allem dabei. Einmal eingestellt, immer bereit. Das Selfit™ lässt den HJC Furion 2.0 so bequem und leicht auf dem Kopf sitzen, dass man schon mal vergisst, dass man ihn überhaupt aufhat. Egal wie lang die Fahrten waren, ich hatte unterwegs nie das Bedürfnis, den Helm „nachzubessern“. Auch mit einer Mütze im Winter wird er nicht zu eng, sondern passt sich super an. Ursprünglich wollte ich den Furion 2.0 auf Rennrad-/Zeitfahrrad-Ausfahrten tragen, hab aber schnell festgestellt, dass sich die geschlossene Form auch super für kalte, windige und nasse Temperaturen eignet. Durch das Coolpath™-System sind nassgeschwitzte Polster kein Problem mehr und auch bei sehr heißen Temperaturen bleibt der Kopf kühl und gut belüftet.
+ dauerhaft super bequemer Sitz
+ gut durchdachtes Belüftungssystem trotz aerodynamischer Form
+ sehr sicheres Gefühl trotz sehr leichtem Gewicht
+ absoluter Alleskönner
+ allein farb- und formtechnisch schon ein echter Hingucker
– kann an sehr heißen Tagen etwas warm werden
– bei langen Anstiegen an heißen Sommertagen wäre der Ibex 2.0 die bessere Wahl
– hab noch nicht ganz rausgefunden, wo genau ich meine Brille dran machen kann 😉
mehr Informationen gibt’s bei HJC.